Mit Tanzen angefangen, hat sich meine Passion für Bewegung früh gezeigt. Schon als Kind durfte ich in die Welt des Yoga eintauchen, um damals wie heute Ruhe und Ausgleich zu finden. Mein Weg führte mich weiter zum Schwimmen und prägt bis heute meine Leidenschaft für Wasser und fließende Bewegungsabläufe.

Während meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Tanz- und Gymnastiklehrerin eignete ich mir ein fundiertes Wissen zu Anatomie und  Trainingslehre an und weitete anschließend den tänzerischen Part an der Schule für Tanzimprovisation und Performance in Freiburg aus.

Ich begann als freischaffende Künstlerin zu arbeiten und kreierte Tanzstücke mit körperlich beeinträchtigten Tänzern/Innen und setze mich mit der Körpervielfalt und Diversität des Menschen auseinander.

In dieser Zeit lernte ich auch die israelische Bewegungssprache GAGA kennen, die ich in Israel erlernen durfte. Eine Form, die jeden Menschen durch verschiedenste Bewegungsqualitäten führt und so den eigenen Körper neu entdecken und bewegen lässt. Das beeinflusst bis heute auch meine Arbeit als Körpertherapeutin und Yogalehrerin.

Intuitiv, sich selbst wahrnehmen und spüren und so achtsam für sich und seinen Körper werden. Das möchte ich in meinem Unterricht und Stunden weitergeben.

Während meiner Arbeit an einer Klinik für psychische Erkrankungen, merkte ich, dass der Körper eine unabdingbare Ressource ist.

Ich bildete mich weiter in Bereichen wie Body-Mind-Centering, Feldenkrais, traumasensitiven Yoga und machte meinen Heilpraktiker für Psychotherapie. Ich begleite seitdem Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in ihrer Auseinandersetzung mit seelischen Belastungen.